Simona Koß: Bundesförderung stärkt Gigabitausbau im Landkreis Märkisch-Oderland

8. Januar 2025

Im Rahmen des Förderprogramms zur Unterstützung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze in Deutschland stellt der Bund erhebliche Mittel für den Landkreis Märkisch-Oderland bereit. “Ich freue mich sehr, dass wir mit Unterstützung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Zukunft gehen können”, erklärt Simona Koß, Bundestagsabgeordnete für Märkisch-Oderland.

Für den Landkreis Märkisch-Oderland wurden zwei Zuwendungsbescheide in vorläufiger Höhe erlassen.

Die wichtigsten Eckpunkte des Gesamtprojekts:

  • Gesamtkosten: 93.616.200,00 Euro
  • Förderquote des Bundes: 65 %
  • Anteilige Höhe der Bundesförderung: 61.190.820,00 Euro

Das Projekt zielt darauf ab, unterversorgte Adressen in mehreren Gemeinden und Städten des Landkreises mit moderner Gigabit-Infrastruktur auszustatten. Konkret profitieren die Gemeinden Beiersdorf-Freudenberg, Fredersdorf-Vogelsdorf, Garzau-Garzin, Heckelberg-Brunow, Höhenland, Hoppegarten, Neuenhagen bei Berlin, Petershagen/Eggersdorf, Prötzel, Rehfelde und Rüdersdorf bei Berlin sowie die Städte Altlandsberg und Strausberg von dieser Maßnahme.

Von der verbesserten digitalen Infrastruktur wird der gesamte Landkreis Märkisch-Oderland profitieren. Eine leistungsstarke Breitbandversorgung stärkt nicht nur die Wirtschaftskraft, sondern verbessert auch die Lebensqualität und schafft neue Chancen für Bildung, Arbeit und Innovation.

“Eine flächendeckende und leistungsfähige digitale Infrastruktur ist unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Region und verbessert zugleich die Lebensqualität der Menschen vor Ort”, betont Koß.

Die Mittel für das Projekt stammen aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr. Der Landkreis investiert antragsgemäß in die Erschließung von Regionen, die bisher als unterversorgt gelten.

“Der Gigabitausbau in Märkisch-Oderland ist ein klares Signal dafür, dass der Bund die Digitalisierung auch in ländlichen Regionen vorantreibt”, so Simona Koß. “Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass unsere Region von den Förderprogrammen des Bundes nachhaltig profitiert.”

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