In der Nacht auf Montag gab es bereits den dritten Angriff auf mein Wahlkreisbüro in Müncheberg innerhalb von nur zwei Monaten.
Neben einfach stillosen und unkreativen Schmiererein war erstmals auch der Strafbestand der Volksverhetzung erfüllt.
Ich stehe für konstruktiven Austausch stets zur Verfügung und stelle mich in #KoßTalks und offenen Sprechstunden, mit dem mobilen Büro #KoßMobil sowie meinem Format “Politik im Dialog” immer auch kritischen Fragen.
Wofür ich nicht zur Verfügung stehe, sind Beschimpfungen, Schmähungen und Angriffe gegen meine Wahlkreisbüros, Mitarbeiter*innen oder meine Person. Da ist für mich eine Grenze überschritten. Diesen antidemokratischen Ausfällen stellen wir uns entschieden entgegen.
Die Polizei wurde entsprechend eingeschaltet, auch wenn uns nicht viel Hoffnung gemacht wurde, den oder die Täter zu finden.
Und ganz nebenbei: ich glaube nicht, dass mir ein Schnautzer stehen würde.