Es sind die Menschen, die Länder verbinden – und es ist die Freundschaft, die Frieden sichert.
Deshalb unterstütze ich den neuen Koalitionsvertrag voller Überzeugung: Er setzt ein starkes Zeichen für die deutsch-polnische Partnerschaft und damit für die Zukunft Europas.

Der Vertrag verspricht nicht nur, die Zusammenarbeit zwischen unseren Regierungen zu stärken, sondern auch das Herzstück unserer Beziehung – den Austausch zwischen den Menschen – weiter auszubauen:

„Wir wollen die Zusammenarbeit der Zivilgesellschaften, insbesondere im Jugend- und Bildungsbereich, weiter stärken und dazu die bestehenden Programme ausbauen.“ 

Freundschaft wächst aus Begegnungen. Deshalb brauchen wir Brücken, keine Barrieren. Im Koalitionsvertrag heißt es ganz klar:

„Die grenzüberschreitende Verkehrsinfrastruktur insbesondere mit Polen und Tschechien wollen wir gemeinsam verbessern.“ 

Bessere Verbindungen – auf der Straße, auf der Schiene und im Herzen.
Nur wenn wir uns gegenseitig erreichen können, werden wir das volle Potenzial unserer Partnerschaft entfalten.

In einer Welt voller Unsicherheiten bleibt eines klar: Unsere Sicherheit bewahren wir nur gemeinsam. Auch hier setzt der Koalitionsvertrag ein starkes Bekenntnis:

„Wir bauen die sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit unseren östlichen Nachbarn, insbesondere Polen, aus, um gemeinsam die europäische Verteidigungsfähigkeit zu stärken.“ 

Gemeinsam stehen wir für Freiheit, für Demokratie und für den Frieden auf unserem Kontinent.

Deshalb sage ich heute aus tiefster Überzeugung: Ja zu diesem Koalitionsvertrag – ja zu mehr Freundschaft, mehr Vertrauen und einer starken Zukunft mit Polen!

Simona Koß, Vorsitzende des Bundesverbandes der deutsch-polnischen Gesellschaften

SPD – Soziale Politik für Dich.

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