Gute Nachricht für die Ostbahn: Das Projekt wurde als Vorhaben in den Bedarfsplan für Schienenwege in das Genehmigungsbeschleunigungsgesetz aufgenommen. Mit diesem Gesetz will der Bund wichtige Infrastrukturprojekte schneller als bisher vorantreiben. Nach einer Wirtschaftlichkeitsprüfung und der Überarbeitung des Deutschlandtaktes können die Elektrifizierung und der zweigleisige Ausbau zwischen Berlin und Küstrin höher eingestuft werden.

Simona Koß, die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für das Märkische Oderland, das besonders von dem Anschluss und der Taktverdichtung profitieren wird, hat sich in zahlreichen Gesprächen auf Bundes- und Europäischer Ebene für das Infrastrukturprojekt eingesetzt.

Erfreut stellt Simona Koß fest: „Damit rückt der zweigleisige elektrifizierte Ausbau der Ostbahn näher. Dies ist ein Erfolg für alle, die sich für dieses Projekt eingesetzt haben und ein wichtiger Schritt zur besseren Anbindung der Gemeinden an der Strecken Berlin-Küstrin.“ Allerdings, so Simona Koß, darf der Druck nicht nachlassen. Die IG Ostbahn, deren Arbeit sie unterstütze, müsse weiter am Ball bleiben.

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