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Berlin/Müncheberg/Bernau, den 26.02.2025 – Nach ihrem Ausscheiden aus dem Deutschen Bundestag zieht Simona Koß, SPD-Kandidatin für den Wahlkreis Märkisch-Oderland und Barnim II, eine durchweg positive Bilanz ihrer politischen Arbeit. In den vergangenen Jahren hat sie sich mit Leidenschaft und Engagement für die Anliegen ihrer Region sowie der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt.
Dank an Wählerinnen und Unterstützer
„Ich möchte mich herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern sowie meinen Unterstützern bedanken! Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung haben mir die Möglichkeit gegeben, mich für unsere Region einzusetzen. Ein besonderer Dank gilt auch den vielen Vereinen, Organisationen und Einzelpersonen, die mich in meiner Arbeit begleitet und unterstützt haben. Die enge Zusammenarbeit mit Ihnen war für mich von unschätzbarem Wert“, so Simona Koß.
Politische Schwerpunkte und Erfolge
Als Kuratoriumsvorsitzende der Bundeszentrale für politische Bildung kämpfte sie aktiv gegen drohende Mittelkürzungen und setzte sich erfolgreich für die finanzielle und strukturelle Stärkung der politischen Bildungsarbeit ein. Ihr Ziel war es, weiterhin eine breite und unabhängige politische Bildung für alle Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten.
In ihrer Funktion als stellvertretende kulturpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion lag ihr die kulturelle Entwicklung im ländlichen Raum sowie die Förderung kultureller Bildung besonders am Herzen. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit war die Intensivierung der deutsch-polnischen Beziehungen, die sie als Vorsitzende des Bundesverbands der deutsch-polnischen Gesellschaften aktiv voranbrachte.
„Es war mir eine Ehre, die Interessen unserer Region im Bundestag zu vertreten. Gemeinsam haben wir viele wichtige Projekte angestoßen und erfolgreich umgesetzt“, betont Simona Koß.
Erfolgreiche Initiativen für die Region
Besonders hervorzuheben sind ihre Initiativen zur Verbesserung der Infrastruktur sowie zur Förderung von Bildung und sozialen Projekten in Märkisch-Oderland. Durch ihren Einsatz konnten zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht werden, die zur nachhaltigen Entwicklung der Region beitragen.
Weiterhin politisch aktiv für die Region
Auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag bleibt Simona Koß politisch aktiv. Sie engagiert sich weiterhin im Kreistag von Märkisch-Oderland und übt zudem ihr Amt als ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Prötzel aus.
„Unsere Region liegt mir am Herzen. Ich werde mich weiterhin für den gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen und Ansprechpartnerin für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger bleiben“, unterstreicht sie.