Simona Koß (SPD) begrüßt Sondierungsergebnis: “Verkehrsverbindungen nach Polen sollen gestärkt werden”

10. März 2025

Berlin, den 10.03.2025 – Simona Koß, die Vorsitzende des Bundesverbands der deutsch-
polnischen Gesellschaften, hat das am Wochenende veröffentlichte Sondierungspapier von
Union und SPD mit großer Freude zur Kenntnis genommen. In dieser Einigung der künftigen
Koalitionspartner wird unter anderem der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Richtung Polen
als zentrales Anliegen hervorgehoben.

„Endlich wird auch in der deutsch-polnischen Grenzregion ein Niveau erreicht, das zu unseren
westeuropäischen Nachbarn schon lange selbstverständlich ist“, betont Simona Koß. Sie sieht in
der Stärkung der Verkehrsverbindungen eine wichtige Maßnahme, um die Zusammenarbeit und
den Austausch zwischen Deutschland und Polen weiter zu intensivieren.

Simona Koß hebt hervor, dass eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur nicht nur die Mobilität der
Bürgerinnen und Bürger fördert, sondern auch wirtschaftliche Impulse für die gesamte Region
setzen kann. „Wir müssen die Chancen nutzen, die sich aus einer engen Zusammenarbeit
ergeben. Der Ausbau der Verkehrsverbindungen ist ein entscheidender Schritt in die richtige
Richtung“, so Simona Koß weiter.

Die Vorsitzende des Bundesverbands der deutsch-polnischen Gesellschaften appelliert an alle
Beteiligten, die vereinbarten Maßnahmen in den noch zu erarbeitenden Koalitionsvertrag
aufzunehmen und sie zügig umzusetzen, um die deutsch-polnischen Beziehungen weiter zu
stärken und die Lebensqualität in der Grenzregion zu verbessern.

Simona Koß
Mitglied des Deutschen Bundestages

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