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In neun Tagen wählt Frankfurt (Oder) eine neue Oberbürgermeisterin. SPD-Kandidatin Simona Koß, die auch von der Linken unterstützt wird, macht deutlich: „Ich stehe für eine dynamische Stadt, die Grenzen überwindet, Chancen eröffnet, Sicherheit gibt und die zusammenhält.“ Während jetzt, zum Ende des Wahlkampfs mancherorts Wunschlisten immer länger werden, setzt Koß bewusst auf Klarheit, Erfahrung und Verlässlichkeit und auf die Zusammenarbeit mit der Stadtverordnetenversammlung und der Verwaltungsspitze. Sie konzentriert ihr Programm auf sieben Kernziele, die den Menschen Orientierung geben und sofort Wirkung entfalten können:
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MOZ: Frankfurt (Oder) 04.09.2025
„Die Finanzierung der Konzerthallensanierung stockt, weil die Stadt bislang nicht die notwendigen Eigenmittel – etwa die Rücklagen des Staatsorchesters in Höhe von 1,4 Mio. € – verbindlich benannt hat.“
„Obwohl das Land bereitsteht, fehlt die Fördermittelzusage, da die Stadt ihre Eigenbeteiligung bisher nicht klargestellt hat und so die Finanzierungsbasis blockiert.“
„Nicht das Land bremst – die Stadt verhindert die Sanierung, weil sie nicht eindeutig benannt hat, wie sie die Eigenmittel aufbringen will.“
Zum Artikel.

Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Simona Koß, Oberbürgermeisterkandidatin von SPD und LINKE, setzt sich nachdrücklich für eine flächendeckende Schulsozialarbeit in Frankfurt (Oder) ein: „Jede Schule benötigt mindestens eine vollzeitlich beschäftigte Fachkraft für Schulsozialarbeit – dauerhaft, verlässlich und auf Augenhöhe mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Es darf keine einzige Schule ohne
professionelle Unterstützung im Schulalltag geben“, betont Koß.
Schulsozialarbeit ist an rund drei Viertel der Schulen im Land Brandenburg vorhanden, dennoch bestehen weiterhin Lücken, auch in Frankfurt. Das Fehlen dieser Unterstützung bedeutet weniger Prävention, höhere Belastungen für Lehrkräfte und fehlende Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen.
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Heute war das dritte Kandidatenforum, diesmal in der Kapelle der Wicherndiakonie. Erfreulich viele und konkrete Fragen kamen aus den Reihen der Bewohner. Teilhabe, Barrierefreiheit und Mobilität waren die Themen, um die es hauptsächlich ging. Aber auch Sicherheit im öffentlichen Raum, Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Einschränkungen wurden angesprochen. Ich habe mich in der freundlichen Atmosphäre,“bei Wichern“ sehr wohl gefühlt und mich über die Einladung sehr gefreut.

Frankfurt (Oder), 26.08.2025 – Die Sanierung der Bach-Konzerthalle droht ins Stocken zu geraten – und das aus hausgemachten Gründen. Wissenschafts- und Kulturministerin Manja Schüle stellte gestern bei einer Veranstaltung in Frankfurt (Oder) klar: Eine Bearbeitung des Förderbescheids durch das Infrastrukturministerium und die Landesinvestitionsbank sei derzeit gar nicht möglich, weil die Stadtverwaltung es bislang versäumt hat, die Höhe der städtischen Eigenmittel zu benennen.
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In neun Tagen wählt Frankfurt (Oder) eine neue Oberbürgermeisterin. SPD-Kandidatin Simona Koß, die auch von der Linken unterstützt wird, macht deutlich: „Ich stehe für eine dynamische Stadt, die Grenzen überwindet, Chancen eröffnet, Sicherheit gibt und die zusammenhält.“ Während jetzt, zum Ende des Wahlkampfs mancherorts Wunschlisten immer länger werden, setzt Koß bewusst auf Klarheit, Erfahrung und Verlässlichkeit und auf die Zusammenarbeit mit der Stadtverordnetenversammlung und der Verwaltungsspitze. Sie konzentriert ihr Programm auf sieben Kernziele, die den Menschen Orientierung geben und sofort Wirkung entfalten können:
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MOZ: Frankfurt (Oder) 04.09.2025
„Die Finanzierung der Konzerthallensanierung stockt, weil die Stadt bislang nicht die notwendigen Eigenmittel – etwa die Rücklagen des Staatsorchesters in Höhe von 1,4 Mio. € – verbindlich benannt hat.“
„Obwohl das Land bereitsteht, fehlt die Fördermittelzusage, da die Stadt ihre Eigenbeteiligung bisher nicht klargestellt hat und so die Finanzierungsbasis blockiert.“
„Nicht das Land bremst – die Stadt verhindert die Sanierung, weil sie nicht eindeutig benannt hat, wie sie die Eigenmittel aufbringen will.“
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Simona Koß, Oberbürgermeisterkandidatin von SPD und LINKE, setzt sich nachdrücklich für eine flächendeckende Schulsozialarbeit in Frankfurt (Oder) ein: „Jede Schule benötigt mindestens eine vollzeitlich beschäftigte Fachkraft für Schulsozialarbeit – dauerhaft, verlässlich und auf Augenhöhe mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Es darf keine einzige Schule ohne
professionelle Unterstützung im Schulalltag geben“, betont Koß.
Schulsozialarbeit ist an rund drei Viertel der Schulen im Land Brandenburg vorhanden, dennoch bestehen weiterhin Lücken, auch in Frankfurt. Das Fehlen dieser Unterstützung bedeutet weniger Prävention, höhere Belastungen für Lehrkräfte und fehlende Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen.
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Heute war das dritte Kandidatenforum, diesmal in der Kapelle der Wicherndiakonie. Erfreulich viele und konkrete Fragen kamen aus den Reihen der Bewohner. Teilhabe, Barrierefreiheit und Mobilität waren die Themen, um die es hauptsächlich ging. Aber auch Sicherheit im öffentlichen Raum, Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Einschränkungen wurden angesprochen. Ich habe mich in der freundlichen Atmosphäre,“bei Wichern“ sehr wohl gefühlt und mich über die Einladung sehr gefreut.

Frankfurt (Oder), 26.08.2025 – Die Sanierung der Bach-Konzerthalle droht ins Stocken zu geraten – und das aus hausgemachten Gründen. Wissenschafts- und Kulturministerin Manja Schüle stellte gestern bei einer Veranstaltung in Frankfurt (Oder) klar: Eine Bearbeitung des Förderbescheids durch das Infrastrukturministerium und die Landesinvestitionsbank sei derzeit gar nicht möglich, weil die Stadtverwaltung es bislang versäumt hat, die Höhe der städtischen Eigenmittel zu benennen.
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In neun Tagen wählt Frankfurt (Oder) eine neue Oberbürgermeisterin. SPD-Kandidatin Simona Koß, die auch von der Linken unterstützt wird, macht deutlich: „Ich stehe für eine dynamische Stadt, die Grenzen überwindet, Chancen eröffnet, Sicherheit gibt und die zusammenhält.“ Während jetzt, zum Ende des Wahlkampfs mancherorts Wunschlisten immer länger werden, setzt Koß bewusst auf Klarheit, Erfahrung und Verlässlichkeit und auf die Zusammenarbeit mit der Stadtverordnetenversammlung und der Verwaltungsspitze. Sie konzentriert ihr Programm auf sieben Kernziele, die den Menschen Orientierung geben und sofort Wirkung entfalten können:
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MOZ: Frankfurt (Oder) 04.09.2025
„Die Finanzierung der Konzerthallensanierung stockt, weil die Stadt bislang nicht die notwendigen Eigenmittel – etwa die Rücklagen des Staatsorchesters in Höhe von 1,4 Mio. € – verbindlich benannt hat.“
„Obwohl das Land bereitsteht, fehlt die Fördermittelzusage, da die Stadt ihre Eigenbeteiligung bisher nicht klargestellt hat und so die Finanzierungsbasis blockiert.“
„Nicht das Land bremst – die Stadt verhindert die Sanierung, weil sie nicht eindeutig benannt hat, wie sie die Eigenmittel aufbringen will.“
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Simona Koß, Oberbürgermeisterkandidatin von SPD und LINKE, setzt sich nachdrücklich für eine flächendeckende Schulsozialarbeit in Frankfurt (Oder) ein: „Jede Schule benötigt mindestens eine vollzeitlich beschäftigte Fachkraft für Schulsozialarbeit – dauerhaft, verlässlich und auf Augenhöhe mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Es darf keine einzige Schule ohne
professionelle Unterstützung im Schulalltag geben“, betont Koß.
Schulsozialarbeit ist an rund drei Viertel der Schulen im Land Brandenburg vorhanden, dennoch bestehen weiterhin Lücken, auch in Frankfurt. Das Fehlen dieser Unterstützung bedeutet weniger Prävention, höhere Belastungen für Lehrkräfte und fehlende Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen.
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Heute war das dritte Kandidatenforum, diesmal in der Kapelle der Wicherndiakonie. Erfreulich viele und konkrete Fragen kamen aus den Reihen der Bewohner. Teilhabe, Barrierefreiheit und Mobilität waren die Themen, um die es hauptsächlich ging. Aber auch Sicherheit im öffentlichen Raum, Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Einschränkungen wurden angesprochen. Ich habe mich in der freundlichen Atmosphäre,“bei Wichern“ sehr wohl gefühlt und mich über die Einladung sehr gefreut.

Frankfurt (Oder), 26.08.2025 – Die Sanierung der Bach-Konzerthalle droht ins Stocken zu geraten – und das aus hausgemachten Gründen. Wissenschafts- und Kulturministerin Manja Schüle stellte gestern bei einer Veranstaltung in Frankfurt (Oder) klar: Eine Bearbeitung des Förderbescheids durch das Infrastrukturministerium und die Landesinvestitionsbank sei derzeit gar nicht möglich, weil die Stadtverwaltung es bislang versäumt hat, die Höhe der städtischen Eigenmittel zu benennen.
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„Die Finanzierung der Konzerthallensanierung stockt, weil die Stadt bislang nicht die notwendigen Eigenmittel – etwa die Rücklagen des Staatsorchesters in Höhe von 1,4 Mio. € – verbindlich benannt hat.“
„Obwohl das Land bereitsteht, fehlt die Fördermittelzusage, da die Stadt ihre Eigenbeteiligung bisher nicht klargestellt hat und so die Finanzierungsbasis blockiert.“
„Nicht das Land bremst – die Stadt verhindert die Sanierung, weil sie nicht eindeutig benannt hat, wie sie die Eigenmittel aufbringen will.“
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Simona Koß, Oberbürgermeisterkandidatin von SPD und LINKE, setzt sich nachdrücklich für eine flächendeckende Schulsozialarbeit in Frankfurt (Oder) ein: „Jede Schule benötigt mindestens eine vollzeitlich beschäftigte Fachkraft für Schulsozialarbeit – dauerhaft, verlässlich und auf Augenhöhe mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Es darf keine einzige Schule ohne
professionelle Unterstützung im Schulalltag geben“, betont Koß.
Schulsozialarbeit ist an rund drei Viertel der Schulen im Land Brandenburg vorhanden, dennoch bestehen weiterhin Lücken, auch in Frankfurt. Das Fehlen dieser Unterstützung bedeutet weniger Prävention, höhere Belastungen für Lehrkräfte und fehlende Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen.
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Heute war das dritte Kandidatenforum, diesmal in der Kapelle der Wicherndiakonie. Erfreulich viele und konkrete Fragen kamen aus den Reihen der Bewohner. Teilhabe, Barrierefreiheit und Mobilität waren die Themen, um die es hauptsächlich ging. Aber auch Sicherheit im öffentlichen Raum, Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Einschränkungen wurden angesprochen. Ich habe mich in der freundlichen Atmosphäre,“bei Wichern“ sehr wohl gefühlt und mich über die Einladung sehr gefreut.

Frankfurt (Oder), 26.08.2025 – Die Sanierung der Bach-Konzerthalle droht ins Stocken zu geraten – und das aus hausgemachten Gründen. Wissenschafts- und Kulturministerin Manja Schüle stellte gestern bei einer Veranstaltung in Frankfurt (Oder) klar: Eine Bearbeitung des Förderbescheids durch das Infrastrukturministerium und die Landesinvestitionsbank sei derzeit gar nicht möglich, weil die Stadtverwaltung es bislang versäumt hat, die Höhe der städtischen Eigenmittel zu benennen.
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In neun Tagen wählt Frankfurt (Oder) eine neue Oberbürgermeisterin. SPD-Kandidatin Simona Koß, die auch von der Linken unterstützt wird, macht deutlich: „Ich stehe für eine dynamische Stadt, die Grenzen überwindet, Chancen eröffnet, Sicherheit gibt und die zusammenhält.“ Während jetzt, zum Ende des Wahlkampfs mancherorts Wunschlisten immer länger werden, setzt Koß bewusst auf Klarheit, Erfahrung und Verlässlichkeit und auf die Zusammenarbeit mit der Stadtverordnetenversammlung und der Verwaltungsspitze. Sie konzentriert ihr Programm auf sieben Kernziele, die den Menschen Orientierung geben und sofort Wirkung entfalten können:
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„Die Finanzierung der Konzerthallensanierung stockt, weil die Stadt bislang nicht die notwendigen Eigenmittel – etwa die Rücklagen des Staatsorchesters in Höhe von 1,4 Mio. € – verbindlich benannt hat.“
„Obwohl das Land bereitsteht, fehlt die Fördermittelzusage, da die Stadt ihre Eigenbeteiligung bisher nicht klargestellt hat und so die Finanzierungsbasis blockiert.“
„Nicht das Land bremst – die Stadt verhindert die Sanierung, weil sie nicht eindeutig benannt hat, wie sie die Eigenmittel aufbringen will.“
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Simona Koß, Oberbürgermeisterkandidatin von SPD und LINKE, setzt sich nachdrücklich für eine flächendeckende Schulsozialarbeit in Frankfurt (Oder) ein: „Jede Schule benötigt mindestens eine vollzeitlich beschäftigte Fachkraft für Schulsozialarbeit – dauerhaft, verlässlich und auf Augenhöhe mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Es darf keine einzige Schule ohne
professionelle Unterstützung im Schulalltag geben“, betont Koß.
Schulsozialarbeit ist an rund drei Viertel der Schulen im Land Brandenburg vorhanden, dennoch bestehen weiterhin Lücken, auch in Frankfurt. Das Fehlen dieser Unterstützung bedeutet weniger Prävention, höhere Belastungen für Lehrkräfte und fehlende Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen.
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Frankfurt (Oder), 26.08.2025 – Die Sanierung der Bach-Konzerthalle droht ins Stocken zu geraten – und das aus hausgemachten Gründen. Wissenschafts- und Kulturministerin Manja Schüle stellte gestern bei einer Veranstaltung in Frankfurt (Oder) klar: Eine Bearbeitung des Förderbescheids durch das Infrastrukturministerium und die Landesinvestitionsbank sei derzeit gar nicht möglich, weil die Stadtverwaltung es bislang versäumt hat, die Höhe der städtischen Eigenmittel zu benennen.
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„Obwohl das Land bereitsteht, fehlt die Fördermittelzusage, da die Stadt ihre Eigenbeteiligung bisher nicht klargestellt hat und so die Finanzierungsbasis blockiert.“
„Nicht das Land bremst – die Stadt verhindert die Sanierung, weil sie nicht eindeutig benannt hat, wie sie die Eigenmittel aufbringen will.“
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Simona Koß, Oberbürgermeisterkandidatin von SPD und LINKE, setzt sich nachdrücklich für eine flächendeckende Schulsozialarbeit in Frankfurt (Oder) ein: „Jede Schule benötigt mindestens eine vollzeitlich beschäftigte Fachkraft für Schulsozialarbeit – dauerhaft, verlässlich und auf Augenhöhe mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Es darf keine einzige Schule ohne
professionelle Unterstützung im Schulalltag geben“, betont Koß.
Schulsozialarbeit ist an rund drei Viertel der Schulen im Land Brandenburg vorhanden, dennoch bestehen weiterhin Lücken, auch in Frankfurt. Das Fehlen dieser Unterstützung bedeutet weniger Prävention, höhere Belastungen für Lehrkräfte und fehlende Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen.
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Frankfurt (Oder), 26.08.2025 – Die Sanierung der Bach-Konzerthalle droht ins Stocken zu geraten – und das aus hausgemachten Gründen. Wissenschafts- und Kulturministerin Manja Schüle stellte gestern bei einer Veranstaltung in Frankfurt (Oder) klar: Eine Bearbeitung des Förderbescheids durch das Infrastrukturministerium und die Landesinvestitionsbank sei derzeit gar nicht möglich, weil die Stadtverwaltung es bislang versäumt hat, die Höhe der städtischen Eigenmittel zu benennen.
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„Die Finanzierung der Konzerthallensanierung stockt, weil die Stadt bislang nicht die notwendigen Eigenmittel – etwa die Rücklagen des Staatsorchesters in Höhe von 1,4 Mio. € – verbindlich benannt hat.“
„Obwohl das Land bereitsteht, fehlt die Fördermittelzusage, da die Stadt ihre Eigenbeteiligung bisher nicht klargestellt hat und so die Finanzierungsbasis blockiert.“
„Nicht das Land bremst – die Stadt verhindert die Sanierung, weil sie nicht eindeutig benannt hat, wie sie die Eigenmittel aufbringen will.“
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Simona Koß, Oberbürgermeisterkandidatin von SPD und LINKE, setzt sich nachdrücklich für eine flächendeckende Schulsozialarbeit in Frankfurt (Oder) ein: „Jede Schule benötigt mindestens eine vollzeitlich beschäftigte Fachkraft für Schulsozialarbeit – dauerhaft, verlässlich und auf Augenhöhe mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Es darf keine einzige Schule ohne
professionelle Unterstützung im Schulalltag geben“, betont Koß.
Schulsozialarbeit ist an rund drei Viertel der Schulen im Land Brandenburg vorhanden, dennoch bestehen weiterhin Lücken, auch in Frankfurt. Das Fehlen dieser Unterstützung bedeutet weniger Prävention, höhere Belastungen für Lehrkräfte und fehlende Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen.
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Heute war das dritte Kandidatenforum, diesmal in der Kapelle der Wicherndiakonie. Erfreulich viele und konkrete Fragen kamen aus den Reihen der Bewohner. Teilhabe, Barrierefreiheit und Mobilität waren die Themen, um die es hauptsächlich ging. Aber auch Sicherheit im öffentlichen Raum, Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Einschränkungen wurden angesprochen. Ich habe mich in der freundlichen Atmosphäre,“bei Wichern“ sehr wohl gefühlt und mich über die Einladung sehr gefreut.

Frankfurt (Oder), 26.08.2025 – Die Sanierung der Bach-Konzerthalle droht ins Stocken zu geraten – und das aus hausgemachten Gründen. Wissenschafts- und Kulturministerin Manja Schüle stellte gestern bei einer Veranstaltung in Frankfurt (Oder) klar: Eine Bearbeitung des Förderbescheids durch das Infrastrukturministerium und die Landesinvestitionsbank sei derzeit gar nicht möglich, weil die Stadtverwaltung es bislang versäumt hat, die Höhe der städtischen Eigenmittel zu benennen.
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In neun Tagen wählt Frankfurt (Oder) eine neue Oberbürgermeisterin. SPD-Kandidatin Simona Koß, die auch von der Linken unterstützt wird, macht deutlich: „Ich stehe für eine dynamische Stadt, die Grenzen überwindet, Chancen eröffnet, Sicherheit gibt und die zusammenhält.“ Während jetzt, zum Ende des Wahlkampfs mancherorts Wunschlisten immer länger werden, setzt Koß bewusst auf Klarheit, Erfahrung und Verlässlichkeit und auf die Zusammenarbeit mit der Stadtverordnetenversammlung und der Verwaltungsspitze. Sie konzentriert ihr Programm auf sieben Kernziele, die den Menschen Orientierung geben und sofort Wirkung entfalten können:
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„Die Finanzierung der Konzerthallensanierung stockt, weil die Stadt bislang nicht die notwendigen Eigenmittel – etwa die Rücklagen des Staatsorchesters in Höhe von 1,4 Mio. € – verbindlich benannt hat.“
„Obwohl das Land bereitsteht, fehlt die Fördermittelzusage, da die Stadt ihre Eigenbeteiligung bisher nicht klargestellt hat und so die Finanzierungsbasis blockiert.“
„Nicht das Land bremst – die Stadt verhindert die Sanierung, weil sie nicht eindeutig benannt hat, wie sie die Eigenmittel aufbringen will.“
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Simona Koß, Oberbürgermeisterkandidatin von SPD und LINKE, setzt sich nachdrücklich für eine flächendeckende Schulsozialarbeit in Frankfurt (Oder) ein: „Jede Schule benötigt mindestens eine vollzeitlich beschäftigte Fachkraft für Schulsozialarbeit – dauerhaft, verlässlich und auf Augenhöhe mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Es darf keine einzige Schule ohne
professionelle Unterstützung im Schulalltag geben“, betont Koß.
Schulsozialarbeit ist an rund drei Viertel der Schulen im Land Brandenburg vorhanden, dennoch bestehen weiterhin Lücken, auch in Frankfurt. Das Fehlen dieser Unterstützung bedeutet weniger Prävention, höhere Belastungen für Lehrkräfte und fehlende Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen.
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Heute war das dritte Kandidatenforum, diesmal in der Kapelle der Wicherndiakonie. Erfreulich viele und konkrete Fragen kamen aus den Reihen der Bewohner. Teilhabe, Barrierefreiheit und Mobilität waren die Themen, um die es hauptsächlich ging. Aber auch Sicherheit im öffentlichen Raum, Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Einschränkungen wurden angesprochen. Ich habe mich in der freundlichen Atmosphäre,“bei Wichern“ sehr wohl gefühlt und mich über die Einladung sehr gefreut.

Frankfurt (Oder), 26.08.2025 – Die Sanierung der Bach-Konzerthalle droht ins Stocken zu geraten – und das aus hausgemachten Gründen. Wissenschafts- und Kulturministerin Manja Schüle stellte gestern bei einer Veranstaltung in Frankfurt (Oder) klar: Eine Bearbeitung des Förderbescheids durch das Infrastrukturministerium und die Landesinvestitionsbank sei derzeit gar nicht möglich, weil die Stadtverwaltung es bislang versäumt hat, die Höhe der städtischen Eigenmittel zu benennen.
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„Obwohl das Land bereitsteht, fehlt die Fördermittelzusage, da die Stadt ihre Eigenbeteiligung bisher nicht klargestellt hat und so die Finanzierungsbasis blockiert.“
„Nicht das Land bremst – die Stadt verhindert die Sanierung, weil sie nicht eindeutig benannt hat, wie sie die Eigenmittel aufbringen will.“
Zum Artikel.

Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Simona Koß, Oberbürgermeisterkandidatin von SPD und LINKE, setzt sich nachdrücklich für eine flächendeckende Schulsozialarbeit in Frankfurt (Oder) ein: „Jede Schule benötigt mindestens eine vollzeitlich beschäftigte Fachkraft für Schulsozialarbeit – dauerhaft, verlässlich und auf Augenhöhe mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Es darf keine einzige Schule ohne
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Schulsozialarbeit ist an rund drei Viertel der Schulen im Land Brandenburg vorhanden, dennoch bestehen weiterhin Lücken, auch in Frankfurt. Das Fehlen dieser Unterstützung bedeutet weniger Prävention, höhere Belastungen für Lehrkräfte und fehlende Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen.
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Schulsozialarbeit ist an rund drei Viertel der Schulen im Land Brandenburg vorhanden, dennoch bestehen weiterhin Lücken, auch in Frankfurt. Das Fehlen dieser Unterstützung bedeutet weniger Prävention, höhere Belastungen für Lehrkräfte und fehlende Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen.
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Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Heute war das dritte Kandidatenforum, diesmal in der Kapelle der Wicherndiakonie. Erfreulich viele und konkrete Fragen kamen aus den Reihen der Bewohner. Teilhabe, Barrierefreiheit und Mobilität waren die Themen, um die es hauptsächlich ging. Aber auch Sicherheit im öffentlichen Raum, Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Einschränkungen wurden angesprochen. Ich habe mich in der freundlichen Atmosphäre,“bei Wichern“ sehr wohl gefühlt und mich über die Einladung sehr gefreut.

Frankfurt (Oder), 26.08.2025 – Die Sanierung der Bach-Konzerthalle droht ins Stocken zu geraten – und das aus hausgemachten Gründen. Wissenschafts- und Kulturministerin Manja Schüle stellte gestern bei einer Veranstaltung in Frankfurt (Oder) klar: Eine Bearbeitung des Förderbescheids durch das Infrastrukturministerium und die Landesinvestitionsbank sei derzeit gar nicht möglich, weil die Stadtverwaltung es bislang versäumt hat, die Höhe der städtischen Eigenmittel zu benennen.
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